Selbstportrait

Über mich

Das Leben ist ein ewiger Tanz der Polaritäten. Mit meinen Bildern möchte ich dazu einladen, innezuhalten und Ihre Sinne zu schärfen für die Ewigkeit, die in der Stille der Vereinigung verborgen liegt.

Schon als Kind entwickelte ich eine Leidenschaft dafür, Geschichten in Bildern zu erzählen. Meine Herkunft hielt mich jedoch von einer künstlerischen Karriere ab. Stattdessen entschied ich mich für ein Studium der Friedensforschung, welches mir Reisen in verschiedene Winkel der Erde ermöglichte. Aufenthalte in Israel, Marokko und im Kosovo haben mein humanistisches Weltbild geprägt. Die Kamera wurde in dieser Zeit zu einem treuen Freund und Begleiter. 

Spätestens als ich nach dem Tod meines Onkels meine erste analoge Kamera erbte, wusste ich, dass ich Künstler werden will. Zur entscheidenden Inspirationsquelle wurden schließlich die Arbeiten von Helmut Newton. Sie eröffneten mir die Welt der klassischen schwarz-weiss Fotografie, in die ich mich nun gänzlich vertiefte. 

In den erotischen Motiven entdeckte ich die anziehende Wirkung von maskuliner und femininer Energie, die ich fortan nicht nur in der menschlichen Sexualität, sondern auch in Architektur, Mode und Natur wiederfand. Das Spiel aus Licht und Schatten wurde seither zu einem Kennzeichen meiner Bildsprache, bei dem meine Motive auf stilvolle und elegante Weise ihre magische Anziehungskraft entfalten.

Vor drei Jahren kehrte ich in meine Heimatstadt zurück, wo ich nicht nur erste Erfolge mit meiner Kunst feiern konnte, sondern auch Aufträge für diverse Kunden wahrnehme. 

Foto: Martin Hoffmann
Foto: Meret Bischoff
Foto: Meret Bischoff

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